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Ein markantes und strafferes Gesicht dank Wangenaufbau

Ich mag meinen Körper – ehrlich!! Doch gute Gene hin oder her – spätestens mit Ende 30 nimmt die Produktion von Kollagen im Körper rapide ab. Auch im Gesicht macht sich das bemerkbar, es wirkt konturlos und träge. Das Wangenvolumen nimmt ab und was dann noch davon übrig ist, rutscht langsam aber sicher eine Etage tiefer. Ergebnis? Hängebäckchen und ein platt wirkendes Gesicht.

Wangenfiller – Gesichtskonturen definieren und aufbauen

Kollagen ist maßgeblich dafür verantwortlich, den Körpers frisch und knackig zu halten. Tatsächlich sind die meisten Alterserscheinungen schlicht auf den Rückgang der Kollagenproduktion zurückzuführen. Kollagen unterstützt die Festigkeit der Gewebestruktur, lässt die Produktion nach, erschlafft die Haut. Sie verliert an Fülle und Spannung – das Gewebe hängt. Unschön!

Viele betroffene Areale beeinflussen sich dabei gegenseitig. Sind die Wangen beispielsweise nicht mehr so prall, senken sie sich ab. Das Gesicht wirkt flach und hängend, der Blickt dadurch müde und traurig. Dieser Effekt führt auch zu Furchen und Schatten unter den Augen und zu den gefürchteten Hängebäckchen am Unterkiefer.

Werden die Bereiche jedoch gezielt mit einem kollagenähnlichen Filler unterspritzt, kann der Prozess aufgehalten und sogar umgekehrt werden. Wangenpartien werden dabei aufgebaut oder auch nur etwas betont.

Das Gesicht wirkt frischer und definierter, die Wangen praller und knackiger – maximal verjüngender Effekt bei minimalem Aufwand! Durch das Anheben der Wangen werden gleichzeitig auch Augenringe und Tränenfurchen gemildert. Ein schöner Nebeneffekt.

Ja, und genau das teste ich heute!

Ach so, und Risiken gibt’s keine. Aufgebaut wird mit Hyaluronsäure. Der Stoff ist völlig natürlich und kommt auch so im Körper vor, weswegen er leider mit der Zeit auch wieder abgebaut wird. Deswegen sollte die Behandlung auch alle 1-2 Jahre wiederholt werden.

Aufwärtstrend!

Ob ich Angst habe? Nein, eigentlich gar nicht. Ich bin einfach super gespannt auf das Ergebnis. Frau Dr. Schulz trägt eine feine Schicht der Narkosecreme auf die Einstichstellen auf und verwendet eine ultrafeine Nadel, damit ich die kleinen Pikser kaum spüre.

Ich lehne mich zurück und dann geht’s auch schon los. Frau Dr. Schulz spritzt erst links und dann rechts eine kleine Dosis ein. Dann nimmt sie immer wieder ein wenig Abstand und vergleicht das Volumen meiner Wangen miteinander. Sie spritzt nun in kleinen Mengen den Rest des Fillers auf beide Seiten und modelliert – für ein harmonisches Ergebnis. Danach sind meine Wangen tatsächlich gleichmäßiger als vorher. Noch ein schöner Nebeneffekt J

Nach 10 Minuten ist dann auch schon alles vorbei. Schmerzen hatte ich tatsächlich gar keine. Die Einstiche haben kurz gezwickt, das war alles.

Meine Empfehlung!

Das Ergebnis ist erstaunlich!!! Ich hab mich immer gefragt, warum mein Gesicht in letzter Zeit so fremd aussieht. Jetzt weiß ich es: Mir fehlten meine definierten Wangen! Die hatten sich nach und nach verabschiedet. Jetzt sehe ich wieder viel mehr aus wie ich selber!

Das Ergebnis kann ich sofort im Spiegel sehen. Da der Stoff in den nächsten 24 Stunden noch etwas Feuchtigkeit anlagert, kann sich das Volumen sogar noch verbessern. Einen Bluterguss bekomme nur an einer ganz kleinen Stelle. Das lässt sich ganz einfach überschminken. Ansonsten kann ich sofort wieder unter Leute.

Ganz ehrlich, diese Investition alle 1-2 Jahre ist es mir auf jeden Fall wert. Das Gefühl, sich wieder so viel strahlender und wohler in seiner Haut zu fühlen, werde ich jetzt erst einmal genießen!

Wangenaufbau – die Fakten

Behandlungsmethode: Wangenaufbau mit Hyaluronsäure-Filler

Was Filler können: Aufbau überall, wo Kollagenproduktion abnimmt – bevorzugt Wangen, Lippen, Kieferkontur etc.

Nebenwirkungen: evtl. kleine Blutergüsse an der Einstichstelle

Risiken: keine

Behandlungsrhythmus: alle 1-2 Jahre

Alternative Methoden:

kein gleichgeeignetes

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